1621 bis 1634
Im «Prättigauer Krieg» wurde durch den Einmarsch der Österreicher fast ganz Klosters zerstört. Auch die Kirche St. Jakob brannte bis auf den Turm nieder. Während deren Wiederaufbau wurde die Predigt in diesem Stall abgehalten. So entstand der historische und einzigartige Name «Tempelgadä».
seit 2023
Viele Generationen ist der Tempelgadä nun schon in der Familie Kasper-Brosi und wurde von jeher als Kuhstall genutzt. Stolz auf den Umbau freuen wir uns sehr, dass mit dem «Restaurant Miraina» ein neues, spannendes Kapitel in der Geschichte beginnt.
Seraina Kasper I einheimisch aus Klosters
Michael Graber I aus dem Engadin